Heinefunk-Folge 103: Lernen auf Distanz - wie klappte es eigentlich?

Lernen auf Distanz, so nennt das Schulministerium das, was in den Medien vielfach (und fälschlicherweise) als „Homeschooling“ bezeichnet wird. Egal, wie wir es nennen, es beschreibt immer das gleiche: Die Schülerinnen und Schüler dürfen nicht in die Schule und erhalten Aufgaben, haben Videokonferenzen oder Unterricht per digitaler Kommunikation. So weit, so bekannt in diesem zweiten Lockdown.

 Fast genau nach einem Jahr (am Montag 16. März 2020 begann die erste Schulschließung) fragen wir diejenigen, die es wissen müssen, wie es denn eigentlich klappte mit dem Lernen auf Distanz: Die Schülersprecherin Maresa und die Schulpflegschaftsvorsitzende Beate Bings stellen sich den Fragen der Moderatorin Anna und des Moderators Marco und erzählen von ihren eigenen Erfahrungen, zahllosen Gesprächen mit anderen Eltern oder Mitschülerinnen und Mitschülern. Ja, es fallen Worte wie Gartenarbeit, YouTube und Langeweile.

 Außerdem berichtet diese Heinefunk-Folge über das Gegenteil. Am kommenden Montag werden alle Klassen wieder in Präsenz unterrichtet. Wie das organisiert sein wird, darüber klären wir selbstverständlich auf.

 Wer uns nicht singen hören möchte, beginnt diesen Podcast bei 1:10 min. Wer die erwähnten Ergebnisse der Umfrage sehen möchte, schaut bitte hier.

 

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