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Die Falknerin Sabine Ehmanns-Kramp brachte den Heine-Schüler:innen Uhu, Frettchen und Hunde näher.

Viele leuchtende Augenpaare schauen fasziniert auf den Arm von Falknerin Sabine Ehmanns-Kramp: Eine stattliche Eule namens Fritz sitzt darauf, breitet ihre Flügel aus und präsentiert sich den beeindruckten Schaulustigen. So nah haben sie einer Eule wohl noch nie gegenüber gestanden und gleich in ihre funkelnden und starren Augen blicken können.

Ein Schüler streckt langsam seinen Arm nach der Eule aus. „Darf ich streicheln?“ Das verneint die Falknerin sofort. „Das mögen Eulen nicht.“ Auch Frettchen Paula ist dabei. Während das Frettchen genüsslich an der Tube mit der Katzenpaste nascht, lässt es sich von den Schüler:innen vorsichtig am Fell streicheln. Die Kinder erfahren dabei, dass Frettchen trotz ihres süßen Aussehens Raubtiere mit sehr scharfen Zähnen sind.

Die kurzweilige Vorstellung dieser besonderen Tiere kommt nicht nur bei den Kindern gut an. Auch die anwesenden Lehrer:innen sind entzückt. „Ich finde das ganz toll, dass die Kinder solche Tiere mal live sehen können, ohne dafür in den Zoo zu müssen“, sagt eine der anwesenden Lehrkräfte. „Und auch für uns Erwachsene ist es spannend.“

Besonders gut kommt die kleine Charlotte an. Charlotte ist eine Schleiereule. Mit ihrem gold-weißen Gefieder und ihrem herzförmigen Gesicht, hat die Eule es nicht schwer, neue Fans am Heine zu finden. Einige melden sich sogar freiwillig, einmal den Handschuh anzuziehen und mit einem Leckerchen auf dem Arm die kleine Eule genau dort landen zu lassen.

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Der Besuch der Falknerin, der von Vanessa Richter, Leiterin des Ganztags, organisiert wird, ist nur eine von vielen Aktivitäten, die der Ganztag des Heinrich-Heine-Gymnasiums durchführt. „Unser Ziel ist es, dass wir den Kindern ein möglichst breites Angebot mit Aktivitäten bieten können“, so Richter.

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