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Ergebnisse der Umfrage: Wie klappt es mit dem Lernen auf Distanz?

Wir führten vom Sonntag, 31. Januar 2021 bis zum Freitag, 05. Februar 2021 eine Online-Umfrage über unsere Schulhomepage hhg-ob.org und über das Tool „Limesurvey“ zum Thema Distanzlernen durch. Wir erhielten insgesamt 374 vollständige Antworten. Die Umfrage war anonym und ist nicht repräsentativ!

Hier finden Sie die Ergebnisse, unten eine Möglichkeit zum Download im PDF.

 

 Die Verteilung der Gruppen Schüler:innen und Eltern war nahezu ausgeglichen.

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Ebenso die Verteilung über die Jahrgangsstufen:

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Der Zugriff auf digitale Geräte zum Lernen und Arbeiten ist durchweg sehr gut:

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Ein sehr großer Kritikpunkt bei den Text-Antworten war die Erreichbarkeit der Lernplattform iServ. Die Bedienung von iServ ist bei etwa zwei Dritteln kein Problem (im Umkehrschluss: Bei einem Drittel doch):

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Der Mittelwert der Rückmeldungen lag bei 7,2 (arithmetisches Mittel der Skala-Antworten 1 bis 10). Aufgeteilt nach den Jahrgangsstufen ergibt sich ein uneinheitliches Bild:

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Die meisten Schülerinnen / Schüler konnten die Aufgaben selbstständig oder zum Teil selbstständig bearbeiten, sehr wenige konnten dies nur mit Hilfe oder kaum tun:

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Nach Altersstufen aufgeteilt, kann man erkennen, dass das selbstständige Arbeiten in der Qualifikationsphase kein Problem darstellte, sonst über alle Jahrgänge verteilt ist:

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Die Zeit zur Erledigung der Aufgaben war sehr unterschiedlich, über ein Drittel gaben an 3 bis 4 Stunden zu benötigen:

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Bei einer angenommenen Dauer von 0,5 Stunden der Antwort „Weniger als 1 Stunde“, von 1,5 Stunden bei „1 bis 2 Stunden“ und so weiter, ergibt sich ein arithmetisches Mittel von 4,4 Stunden Arbeitszeit. Aufgeteilt nach Schüler:innen und Eltern ergibt sich ein Unterschied von 4,2 nach 4,7:

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Ungefähr ein Drittel waren zufrieden mit den Rückmeldungen der Lehrer:innen, ein Drittel waren unzufrieden und rund ein Viertel waren etwas zufrieden.

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Rund drei Viertel hatten ihre Termine gut oder ganz ordentlich im Blick:

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Eine Mehrheit sprach sich für regelmäßige synchrone Kommunikation in Echtzeit, z.B. über Videokonferenzen oder Messenger-Chats aus:

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Die meisten beurteilten die Videokonferenzen als Unterricht positiv, rund ein Fünftel als weniger gut.

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Die Belastungen in der Familie waren sehr unterschiedlich und über die Kategorien „wenig belastet“ und „stark belastet“ mit je ungefähr einem Drittel gleich verteilt.

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Die Bemühungen der Schule wurden überwiegend positiv gesehen, mehr als die Hälfte als gut und noch rund ein Viertel als „mittel“. Weniger gut sahen dies knapp 16 Prozent der Befragten:

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Hier diese Ergebnisse zum Download im PDF:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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